Ihre Erfahrungen mit Betrügern und Abzockern

"Darüber sollte man mal etwas im Fernsehen bringen"

Kommt Ihnen dieser Satz bekannt vor? Dann senden Sie uns doch einfach eine E-Mail an: info@bundpol-media.de

Ihnen ist großes Unrecht widerfahren, oder Sie wurden Opfer eines Betruges oder einer perfiden Abzocke?
Sie haben viel Geld verloren, fühlen sich alleine gelassen und wissen nicht was Sie, außer einer Anzeige bei der Polizei, noch tun können? Am liebsten möchten Sie Ihre Geschichte öffentlich machen um andere Personen zu warnen, trauen sich aber nicht weil es peinlich sein könnte auf einen Betrüger reigefallen zu sein?

 

Wir hören fast jeden Tag von Opfern, die betrogen wurden. Sie sind bei weitem nicht alleine. Nichts muss Ihnen peinlich sein. Sich zu "outen" betrogen worden zu sein kostet Überwindung, das wissen wir. Vor allem Opfer, die auf so genannten "Love Scammer" hereingefallen sind, fällt es oft schwer über das Erlebte zu sprechen. Zum Herzschmerz kommt auch noch vielfach das finanzielle Aus, weil die Betrüger Ihnen alles abgenommen haben. Da hört man dann oft von Bekannten: "Würde mir nie passieren" oder "Wie kann man nur so dumm sein", usw. Da fällt es natürlich erst recht schwer, so eine Geschichte auch noch im Fernsehen zu erzählen. Wie stehe ich denn dann da?, fragen Sie sich bestimmt. Dabei können sich die meisten überhaupt nicht vorstellen, wie perfide die Betrüger vorgehen. Glauben Sie uns: Alle - auch Ihre Bekannten - würden genauso reinfallen wie es Ihnen passiert ist.

 

Aber keine Sorge. Auf Wunsch machen wir Sie natürlich unkenntlich und ändern auch Ihren Namen, so dass Sie weiterhin anonym bleiben und Sie niemand erkennt. Alles was Sie uns erzählen bleibt auch so lange unter uns, bis Sie eine Entscheidung getroffen haben. Öffentlichkeit ist der Feind eines jeden Betrügers. Wir üben mit einem Fernsehbeitrag enormen Druck auf die Täter aus.

 

Dazu ein Beispiel: Ein junger Mann hat sich an uns gewandt, der einem sehr perfiden Betrüger auf den Leim gegangen ist. Nach einer Stellenanzeige hat er sich beworben und den Job sogar bekommen. Sein neuer Chef (der Betrüger) gab ihm einen unterschriebenen Arbeitsvertrag und bat das Opfer um seine Sozialversicherungsnummer, Krankenkasse, Personalausweis, Schufa Auskunft, usw. Eben alles, was man für eine Neuanstellung so benötigt. Mit diesen Daten hat der Betrüger die Identität des Opfers angenommen und Kreditkarten bestellt, Handys gekauft und sogar ein Konto auf den Namen des Opfers angemeldet. Schaden: rund 50.000 Euro. Nachdem wir uns eingeschaltet und auch darüber berichtet haben, kam der Betrüger vor Gericht. Der Täter wurde zu einer Zahlung von über 43.000 Euro verurteilt. Weitere Prozesse folgen noch. Ein schöner Erfolg.

 

Wir sind gespannt auf Ihre Geschichte und versuchen Ihren Schaden zu minimieren, oder sogar vollständig rückgängig zu machen. Eine erste Einschätzung über Ihre Erfolgschancen erhalten Sie von uns recht schnell.

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